Dieser Artikel dürfte eine Herausfordung für das bestehende Weltbild vieler Leser sein, vor allem da die Massenmedien über dieses Thema entweder nicht berichten oder es ins Lächerliche ziehen. Aus psychologischer Sicht ist das lächerlich machen eines Themas ein Schutzmechanismus, da die Möglichkeit es ernst zu nehmen zu überwältigend ist. Während des Lesens dieses Artikels ist es deshalb empfohlen in keins dieser beiden Extreme zu verfallen. Am besten ist es wohl zu versuchen, den Informationen neutral zu begegenen und dabei die Möglichkeit in Erwägung zu ziehen, dass sie real sein könnten.
Das Disclosure Project - Zeugenaussagen von über 400 Ex-Militärs sowie anderer Ex-Regierungsexperten
Das "Disclosure Project" wurde im Jahr 1993 durch Dr. Steven Greer begonnen, um in Kontakt zu Zeugen aus den Bereichen Militär und Regierung zu kommen, die persönliche Erfahrungen mit UFO Ereignissen bzw Projekten hatten. Im Jahr 2001 war Dr. Greer im Besitz von 120 Stunden an Videomaterial mit Zeugenaussagen von über 100 Zeugen, die aus der Regierung, dem Militär oder Geheimdiensten stammten. Im Lauf der folgenden Jahre ist die Zahl dieser Augenzeugen auf über 400 angestiegen.
Während einer Pressekonferenz, die am 9. Mai 2001 im National Press Club in Washington abgehalten wurde, präsentierte Dr. Greer über 20 dieser Augenzeugen, die vor versammelter Weltpresse ihre Aussagen bezüglich außergewöhnlicher Erfahrungen während ihrer Dienstzeit wiederholten. Leider wurde in den Medien über die Pressekonferenz nicht berichtet, weshalb das Ereignis fast nur Menschen erreichte, die schon vorher über das Thema informiert waren.
Hier sind einige der Zeugen, die während der Pressekonferenz ausgesagt haben :
John Callahan (Bereichsleiter für Unfälle und Untersuchungen der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA) wurde über eine UFO Sichtung in Alaska am 18. November 1986 informiert. Das UFO wurde von der Besatzung einer japanischen 747 gesehen und wurde auch vom FAA Radar erfasst. Es wurden Videoaufnahmen im Tower über den Vorfall aufgezeichnet, außerdem wurde die Aussage des Piloten und die Kommunikation zwischen Tower und Pilot mitgeschnitten. Alle Beweise wurden am Tag darauf bei einem Meeting in Washington vorgestellt. Die anwesenden CIA-Agenten konfiszierten alle Beweise und verlangten von allen Anwesenden einen Verschwiegenheits-Eid nach dem Motto "Dieses Meeting hat nie stattgefunden und der Vorfall genausowenig".
Lt. Col. Charles Brown (US Air Force) trat im Jahr 1949 in die Air Force ein und wurde zum dortigen "Büro für spezielle Untersuchungen" (OSI) zugewiesen. Von diesem Büro wurden alle UFO Sichtungen untersucht. Viele Fälle die Charles im Rahmen seines Jobs untersucht hat, wiesen gleichzeitige Sichtungen vom Boden, durch Bodenradar, Sichtungen aus der Luft und Flugzeugradar durch ausgebildete Luftfahrtexperten sowie Piloten auf. Charles ist davon überzeugt, dass das UFO Phänomen real ist.
Michael Smith (US Air Force Fluglotse) kam im Jahr 1970 an seiner Arbeitsstelle in Oregon an, während die Anwesenden im Tower bereits ein UFOs beobachteten, das sich auf 24 km Höhe befand. Das UFO verringerte seine Höhe, bis es unter dem Radar verschwand. 5 Minuten später war es plötzlich wieder auf 24 km Höhe und nur Sekunden später befand es sich an einer Position in 320 km Entfernung. Michael wurde gesagt, dass man solche Beobachtungen an NORAD (US-Verteidigung) melde, aber sonst nichts dazu dokumentiere. Später im Jahr 1970 erhielt Michael einen Anruf von NORAD, dass ein UFO die Küste von Kalifornien hochfliegt. Anweisung : Nichts aufschreiben, nur beobachten. Ende 1972 arbeitete Michael in Michigan. Er erhielt dort einen Anruf von Polizeibeamten, die 3 UFOs jagten. Er konnte die UFOs auf seinem Radar sehen, sagte aber aufgrund der Air Force Richtlinien, dass er nichts auf dem Radar habe.
Enrique Kolbeck (Leitender Fluglotse) arbeitete am Flughafen von Mexiko City als er am 4. März 1992 insgesamt 15 UFOs in etwa 50 km Entfernung auf seinem Radar sah. Am 28. Juli 1994 kam es zu einer Beinahe-Kollision zwischen einem UFO und einem Inlandsflug. Während der 2 Wochen nach diesem Zwischenfall kam es zu mehreren Sichtungen durch Piloten, die auch vom Radar bestätigt wurden. Am 15. September 1994 kam es zu einer 5 Stunden langen Sichtung eines UFOs. Die Liste von UFO-Sichtungen am Flughafen von Mexiko ist endlos, es scheint sich im einen der meist frequentierten UFO-Hotspots zu handeln. Die Fluglotsen sind von der Situation beunruhigt, da sie darin ein Risiko für den Flugverkehr sehen, aber offiziell nicht über das Thema geredet wird.
Commander Graham Bethune (US Navy Pilot) flog am 10. Februar 1951 von Island nach Neufundland als er ein UFO mit großer Geschwindigkeit auf sich zukommen sah. Es kam zu einer Beinahe-Kollision bei der 4-5 Navigationsinstrumente ausgefallen sind - unter anderem der Kompass. Das UFO flog dann einige Zeit neben dem Flugzeug her, sodass nicht nur er sondern die gesamte Crew und auch die 31 Passagiere es sehen konnten. Das UFO hatte eine deutlich sichtbare Kuppel in der Mitte. Weitere Details wurden in einem schriftlichen Report festgehalten, der inzwischen vom US Nationalarchiv freigegeben wurde. Das UFO wurde auch auf Radar erfasst und flog mit Geschwindigkeiten schneller als 1800 Meilen pro Stunde.
Dan Willis (US Navy) arbeitete auf der Marine-Kommunikations-Station in San Franscisco. Im Jahr 1969 erhielt er dort eine geheime Meldung, dass ein Schiff in der Nähe von Alaska beobachtete, wie ein glühendes Objekt mit etwa 20 Meter Durchmesser aus dem Wasser auftauchte und dann mit über 11000 km/h ins All schoss. Das Objekt wurde ebenfalls vom Schiffsrader erfasst. Mehrere Jahre später sprach Dan mit einem Kollegen, der vorher bei NORAD (US-Luft-Verteidigung) gearbeitet hatte. Er erzählte Dan, dass man dort regelmäßig UFOs auf dem Radar habe, die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegen und dabei recht-winklige Kursänderungen vornehmen.
Captain Robert Salas (Air Force) arbeitete als Abschuss-Offizier für Atomwaffen in Montana. Am 24. März 1967 kam es zu einem Zwischenfall als er sich im Bunker aufhielt, in dem sich das Kontrollzentrum für die Atomwaffen befand. Er erhielt einen Anruf eines Sicherheitsbeamten, der sich an der Erdoberfläche befand und dort ein helles rotes Objekt beobachtete, das sich über der Einrichtung befand. Während Robert seinen Vorgesetzten weckte, der grade eine Ruhepause eingelegt hatte, begannen sich etwa 8 der Atomraketen von alleine zu deaktivieren. Kurz darauf verschwand das UFO. Als Robert den Vorfall meldete, erfuhr er, dass es nur wenige Wochen zuvor zu einem ähnlichen Zwischenfall an einer nahegelegenen Basis gekommen war.
Sergeant Karl Wolf (US Air Force) arbeitete als Präzisions-Elektroniker für Fototechnik auf der Langley Air Force Base in Virginia. Mitte 1965 erhielt er den Auftrag bei der Reparatur eines Fotolabors zu helfen, das zur Entwicklung von Fotos der damaligen Mond-Sonde genutzt wurde. Während er in der Dunkelkammer zusammen mit einem Mitarbeiter des Labors wartete, erzählte ihm dieser, dass man auf der Rückseite des Mondes eine "Basis" gefunden habe. Daraufhin holte er Fotos aus dem Archiv des Labors und zeigte sie Karl. Auf den Fotos konnte man ganz klar künstlich geschaffene Strukturen wie Türme und pilzförmige Gebäude erkennen.
Donna Hare (NASA Mitarbeiterin) arbeite von 1967 bis 1981 bei NASA als Konzeptions-Grafikerin. Sie war verantwortlich für die Start und Lande-Grafiken der verschiedenen Missionen. Da sie die entsprechende Sicherheits-Freigabe hatte, konnte sie auch in ein NASA Fotolabor gegenüber ihres eigenen Arbeitsplatzes gehen. Der Labor-Techniker dort lenkte eines Tages ihre Aufmerksamkeit auf ein NASA Foto, das ganz klar ein UFO zeigte. Als sie fragte, was er mit dieser Art von Informationen mache, antwortete der Techniker "die retuschieren wir immer vorher raus bevor wir die Fotos an die Öffentlichkeit geben". Von einem anderen NASA Mitarbeiter erfuhr Donna, dass die NASA-Astronauten während der Mondlandung ebenfalls UFOs gesehen haben.
Larry Warren (US Air Force Sicherheitsbeamter) war in Rendlesham Forest in Suffolk / England stationiert als es dort im Dezember 1980 an drei aufeinander folgenden Nächten zu UFO-Sichtungen in der Basis kam. Neben Sichtungen kam es in diesem Fall auch zu UFO-Landungen bei denen außerirdische Lebensformen von mehreren Zeugen gesehen wurden. Basis-Kommandant Charles Halt dokumentierte die Vorfälle mit seinem Diktiergerät. Die Bänder dieser Aufzeichnung sind öffentlich verfügbar. (Dieser Fall ist einer der best-dokumentierten militärischen UFO-Fälle. Jedem Interessierten sei das als sehr interessant markierte Segment dazu aus dem Dokumentarfilm "Out of the Blue" empfohlen, den man sich im Quellen-Bereich ansehen kann)
Major George A. Filer, III (US Air Force Pilot und Nachrichtenoffizier) erhielt im Winter 1962 vom Londoner Tower den Auftrag ein UFO aufzuklären. Nachdem er sich dem UFO näherte, konnte er das UFO sowohl direkt als hellen Lichtpunkt sehen als auch auf seinem Radar erkennen. Als er sich dem Objekt auf knapp 2 km genähert hatte, leuchtete das Objekt auf und schoss dann mit großer Geschwindigkeit ins All. Am 18. Januar 1978 arbeitete er auf der McGuire Air Force Basis in New Jersey. An diesem Morgan wurde ihm mitgeteilt, dass man in der Nacht zuvor mehrere UFOs gesichtet hatte. Eins der UFOs war gelandet und dabei wurde ein außerirdisches Wesen durch einen Militärpolizisten von der nebenan liegenden Militärbasis Fort Dix angeschossen, es flüchtete dann über den Zaun auf die McGuire Basis. George glaubte dem Bericht zuerst nicht, bis er sich mit Augenzeugen unterhielt.
Sgt. Clifford Stone (US Army) war Teil einer geheimen Einheit, die für die Bergung von abgestürzten UFOs zuständig war. In mehreren Fällen wurde bei diesen Bergungsaktionen außerirdische Lebensformen in den UFOs entdeckt, einige davon waren noch am Leben. In 1969 war Clifford auf seinem ersten UFO-Bergungseinsatz in Pennsylvania. Nachdem er am Absturzort eingetroffen war, sah er tote Außerirdische, die den Absturz nicht überlebt hatten. Dies war nur einer von insgesamt 12 Einsätzen, bei denen er persönlich anwesend war.
Daniel Sheehan arbeitet als Anwalt. Im Jahr 1977 wurde er von Marcia Smith - Direktorin für Wissenschaft und Technologie vom Forschungsdienst des US-Kongress kontaktiert. Sie informierte Daniel darüber, dass Präsident Jimmy Carter ein Meeting mit dem damaligen CIA-Direktor George H.W. Bush hatte, auf dem Carter die Herausgabe von Akten über UFOs forderte. Bush verweigerte Carter Zugang zu den Akten, da Carters Sicherheits-Freigabe-Stufe nicht hoch genug war, um darüber informiert zu werden. Da Daniel zu dieser Zeit im Vorstand der amerikanischen Jesuiten-Vereinigung war, bat sie ihn zu versuchen, Zugang zu den UFO-Informationen der Bücherei des Vatikans zu bekommen. Der Zugriff auf diese Informationen wurde aber vom Vatikan verweigert.
Dr. Carol Rosin arbeitete als persönliche Assistentin für den sterbenden Wernher von Braun (dem "Vater der US Raumfahrt"). Während der gemeinsamen Gespräche eröffnete er ihr, dass es einen Plan gäbe Waffen im Weltall zu stationieren. Dafür würde es viele falsche Vorwände geben : Zunächst würde man die Waffen gegen die Russen benötigen, dann gegen Terroristen, im nächsten Schritt gegen Dritt-Welt-Länder, dann gegen Asteroide und schließlich als Schutz vor Außerirdischen. Damals glaubte Carol diese Dinge zunächst nicht, aber nachdem sie als Beraterin für Verteidigungssysteme mehr Einblick in den Themenbereich erlangte, wurde ihr klar, dass der beschriebende Plan real ist und dass er - wie Wernher von Braun selbst sagte - komplett auf Lügen basiert.
Dies sind nur einige der interessantesten Zeugenaussagen dieser Pressekonferenz. Es sei jedem empfohlen sich selber das Video der Pressekonferenz anzuschauen (es ist auf englisch mit deutschen Untertiteln verfügbar), dabei diesen Menschen in die Augen zu sehen, während sie ihre Aussagen machen und dann selbst zu entscheiden, ob sie die Wahrheit sagen oder nicht. Man muss sich auch fragen, wieso diese Menschen solche Dinge erfinden sollten. Alles was sie als Reaktion auf ihren Auftritt bekommen haben, war dass man sich über sie lustig gemacht hat. Sie haben alle keine Bücher zu verkaufen oder sonst irgend einen finanziellen Vorteil durch ihre Aussage zu erwarten, denn an Interviews ist die Presse bei solchen Themen nicht interessiert.
Außerdem sei an dieser Stelle noch auf eine DVD des Disclosure Project hingewiesen, die kostenlos verfügbar ist und auf der weitere Augenzeugen zu Wort kommen als auch die hier aufgetretenen Zeugen ausführlicher über ihre Erfahrungen berichten. Diese Interviews sind aber leider unter dem obenstehenden Link nur auf englisch verfügbar.